Um Informationsinhalte leichter konsumierbar zu machen, hat dpa interaktive Webgrafiken entwickelt, die im Shop angeboten werden.


Webgrafiken bestechen in erster Linie durch zwei maßgebliche Eigenschaften, die ihre Implementierung sinnvoll macht:


  • Ihre Produktion ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Durch die Einbindung von dpa-Webgrafiken sparen Verlage wertvolle Ressourcen im Arbeitsalltag und bieten Ihren Lesern die Möglichkeit, interaktiv Inhalte zu konsumieren.
  • Die Webgrafiken sind responsiv. Sie sind also sowohl für Desktop-Geräte als auch für mobile Endgeräte optimiert und passen sich dem jeweiligen Format an.


Des Weiteren bieten sie gegenüber herkömmlichen Printgrafiken einige signifikante Vorteile:


  • Printgrafiken zeichnen sich häufig durch eine besonders hohe Informationsdichte aus und zeigen viel Bild und Text auf meist sehr engem Raum.
  • Interaktive Webgrafiken entzerren diese Informationsdichte und machen Information selektiv zugängig durch Navigierbarkeit.
  • Insgesamt ist eine Webgrafik für den Nutzer leichter zugängig, verständlicher und somit effektiver.


Beispiele: So funktioniert eine E-Autobahn; Wenn die Sonne brennt; Formel 1: Großer Preis von Österreich


 


Animation und Interaktivität


Wo es passt, werden inhaltliche Aussagen mit Animationen unterstützt:


So entsteht eine Mondfinsternis; Vor 75 Jahren: Bombenangriff auf die Möhnetalsperre


Interaktivität durch Filterung und Sortierung von Inhalten unterstützt inhaltliche Aussagen, bzw. schafft einen ganz neuen Blick auf die Grafik und somit auf die behandelte Thematik:


Formel 1: Ein Vergleich zwischen Hamilton und Vettel; Der Windchill-Effekt-Rechner; Wohnen in Deutschland