Mehrstufiges Berichtigungsverfahren


Als Kunde der dpa-Weblines genießen Sie die Rechtssicherheit der größten deutschen Nachrichtenagentur. Dennoch: Fehler passieren auch uns, aber wir kümmern uns darum:


Die dpa-WebLines besitzen ein mehrstufiges Berichtigungsverfahren, das Kunden einsetzen können, um Löschungen schnell umzusetzen und kostenbewehrte, jurisitsche Auseinandersetzgungen. Dazu gehören das 

  • Berichtigen (Überschreiben) von Meldungen bei Schreibfehlern oder Tippfehlern
  • das Löschen von Meldungen sowie 
  • das komplette Zurückziehen aus juristischem Grund.


Wird eine Meldung zurückgezogen, wird das Element erneut gesendet. Dabei bleibt die ID erhalten, das Publikationsdatum ebenfalls, aber der Zeitstempel version created ist neu. 


Zudem wird der Publikationsstatus als canceled gekennzeichnet, was anzeigt, dass das Element depubliziert werden sollte. 


Hinzu treten (i.d.R.) drei Editorial Notes, die den Grund der Zurückziehung beschreiben: 


  • dpaednoterole:correction: Hinweise zu Grund und Form einer Korrektur oder Zurückziehung.
  • dpaednoterole:correctionshort: Kurzfassung der dpaednoterole:correction.
  • dpaednoterole:correction_consumerready: publizierbarer, leserfreundlicher Korrekturhinweis in Consumer-Ready-Diensten.

Während die lange sowie die kurze correction ednoterole, die sich an an Redaktionen richten, zum Teil inhaltlich identisch sein könnnen , ist im Sinne einer transparenten Fehlerkultur die consumerready ednoterole zum direkten durchpublizieren auf Nachrichtenwebsites gedacht und entsprechend formuliert. 


Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie hier:


In dringenden Fällen informieren wir darüberhinaus per E-Mail über Berichtigungsersuchen. 


Sie haben Fehler in einer dpa-Meldung entdeckt? 


Bitte wenden Sie sich an Support-Desk: service@dpa-info.com oder direkt an die Zentralredaktion der dpa unter: 030 2852-0. .